Titel: Girl on the Train
Autor: Paule Hawkins
Seitenzahl: 448 Seiten
Verlag: Bastei Lübbe; Auflage: 17.
(15. April 2008)
(15. April 2008)
Serie: Blanvalet Verlag (15. Juni 2015)
Genre: Thriller
Preis: 12,99€ (Broschiert)
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Das Cover ist ziemlich schlicht gehalten. Kein absolutes Highlight, aber zumindes kann man den Bezug zum Buch finden.Jeden Morgen pendelt Rachel mit dem Zug in die Stadt, und jeden Morgen hält der Zug an der gleichen Stelle auf der Strecke an. Rachel blickt in die Gärten der umliegenden Häuser, beobachtet ihre Bewohner. Oft sieht sie ein junges Paar: Jess und Jason nennt Rachel die beiden. Sie führen – wie es scheint – ein perfektes Leben. Ein Leben, wie Rachel es sich wünscht.
Eines Tages beobachtet sie etwas Schockierendes. Kurz darauf liest sie in der Zeitung vom Verschwinden einer Frau – daneben ein Foto von »Jess«. Rachel meldet ihre Beobachtung der Polizei und verstrickt sich damit unentrinnbar in die folgenden Ereignisse ...
Ich habe dieses Buch nun knapp einen Monat gelesen...
Eine sehr lange Lesezeit für mich, aber dies hatte einen Grund. Das Buch war zum Gähnen LANGWEILIG. Ich kann beim besten Willen den Hype um dieses Buch nicht nachvollziehen. Bis zur 300 Seite besteht dieses Buch nur aus Gejammer der Protagonisten. Nach genauer Erläuterung war dann irgendwann schon klar, dass Rachel die Hauptprotagonisten total arm dran ist... aber diese ständigen Wiederholungen waren irgendwann schlichtweg ätzend. Ich musste mich immerwieder motivieren dieses Buch zu beenden. Schlussendlich habe ich es geschafft. Ab der 300 Seite kam dann doch etwas Spannung auf, wobei ich sagen muss wirklich brillant war die "Wendung" nicht. Ich für meinen Teil habe mir das Ende schon so gedacht.
Für mich bei aller Liebe kein Meisterwerk, dass einen Hype wert ist.
"Girl on the Train" konnte mich nicht überzeugen. Unglaubliche Längen, einfallslose Storyführung und unglaublich viel Gejammer der Protagonisten. Nein Danke...
2 von 5 Eulen da die letzten 150 Seiten, dann doch etwas Spannung bieten konnten.
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