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Freitag, 29. Januar 2016

[Rezension] Die Blutschule - Max Rhode (Sebastian Fitzek)

 
Titel: Die Blutschule
Autor: Max Rhode (Sebastian Fitzek)
Seitenzahl: 272 Seiten
Verlag: Bastei Lübbe (Bastei Lübbe Taschenbuch)
(8. Oktober 2015)
Genre: Thriller, Horror
Preis: 12,99 € (Taschenbuch)
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Das Cover ist dem Thema entsprechend gestaltet worden und gefällt mir sehr gut. Es wirkt düster und unheimlich. Perfekt!

Eine unbewohnte Insel im Storkower See
Eine Holzhütte, eingerichtet wie ein Klassenzimmer
Eine Schule mit den Fächern: Fallen stellen. Opfer jagen. Menschen töten.
Die Teenager Simon und Mark können sich keinen größeren Horror vorstellen, als aus der Metropole Berlin in die Einöde Brandenburgs zu ziehen. Das Einzige, worauf sie sich freuen, sind sechs Wochen Sommerferien, doch auch hier macht ihnen ihr Vater einen Strich durch die Rechnung. Er nimmt sie mit auf einen Ausflug zu einer ganz besonderen Schule. Gelegen mitten im Wald auf einer einsamen Insel. Mit einem grausamen Lehrplan, nach dem sonst nur in der Hölle unterrichtet wird...    

                                                                          
Grandios! Fesselnd! Fitzek mal ganz anders. In ungewohnter Manier wird der einst realistische Thriller mit aufregenden und vor allem schrecklichen Horrorelementen vermischt. Ich war nicht nur entzückt, sondern auch restlos begeistert, erinnerte mich dieses Buch doch sehr an Stephen Kings Bücher. Es ist zwar kein Buch, bei dem man nicht mehr im Dunkeln schlafen möchte, aber dennoch reich an grausamen Momenten, die einem eine Gänsehaut bescherten. Unerwartete Wendungen machten das Buch noch besser. Für mich ein tolles Buch, das ich durchaus nochmal lesen würde. Besonders Horror- und Kingfans wird dieses Buch sehr gut gefallen.
Extreme Grausamkeiten, gemischt mit Fitzeks Humor machen dieses Buch zu etwas besonderem.

"Die Blutschule" ein außergewöhnlicher Fitzek, den sich kein Horrofan entgehen lassen sollte.
Ich vergebe für dieses Buch 5 von 5 Eulen




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